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Die Neuordnung Europas 1814/15

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Nach der Niederlage von Napoleon I. (1769-1821) in der Völkerschlacht bei Leipzig im Oktober 1813 und dem Ende der Koalitionskriege 1814 mussten die führenden europäischen Souveräne und Staatsmänner auf dem Wiener Kongress die Grenzen der Staaten neu festlegen. Die Napoleonische Zeit hatte die europäische Landkarte sowie die politischen Strukturen stark verändert. Es war die Bildung einer Ordnung notwendig, die Friedenssicherung und Beständigkeit versprach. Die Neuordnung von ungefähr 200 Staaten, Fürstentümern und souveränen Städten in Europa war eine äußerst komplexe Angelegenheit, die in Ausschüssen geleistet werden sollte. Sie behandelten jeweils die deutsche und die europäische Frage. 

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Napoléon (Frankreich, Kaiser, I.), Napoleonische Zeit, Neuordnung, Niederlage, Wiener Kongress,

Bildungsbereich Sekundarstufe I; Sekundarstufe II
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Stiftung Deutsches Historisches Museum; frodermann@dhm.de
Erstellt am 20.02.2019
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zugang ohne Anmeldung frei zugänglich
Kostenpflichtig nein
Gehört zu URL https://‌www.dhm.de
Zuletzt geändert am 20.02.2019
Siehe auch: Napoleon - Arbeitsblätter und weitere Unterrichtsmaterialien

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