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Stiftung Sächsische Gedenkstätten zur Erinnerung an die Opfer politischer Gewaltherrschaft (StSG)

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Die Stiftung wurde am 15. Februar 1994 durch Beschluss der sächsischen Landesregierung mit der Aufgabe ins Leben gerufen, diejenigen Stätten in staatlicher Trägerschaft zu erschließen, zu fördern und zu betreuen, die an politische Gewaltverbrechen von überregionaler Tragweite, Staatsterror und staatlich organisierte Morde (in Sachsen) erinnern. Am 28.02.2003 beschloss der Sächsische Landtag das Gesetz zur Errichtung der Stiftung Sächsische Gedenkstätten. Die Stiftung unterhält sechs Gedenkstätten in eigener Trägerschaft: Gedenkstätte Bautzen, "Erinnerungsort Torgau Justizunrecht - Diktatur - Widerstand", Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, Gedenkstätte Ehrenhain Zeithain,  Gedenkstätte Großschweidnitz, Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein. Institutionell gefördert werden darüber hinaus die Gedenkstätten "Runde Ecke" Leipzig und Bautzner Straße Dresden. Daneben unterhält die Stiftung eine Dokumentationsstelle.

Schlagwörter

DDR, Deutschland, Gedenkstätte, Nationalsozialismus, Politische Bildung, Sozialismus, Geschichte, Staatliche Gewalt, SBZ, Sowjetische Besatzung,

Art der Institution Stiftung / Fördereinrichtung
Bundesland Sachsen
Land Deutschland
Telefon 0351 4695540
Telefax 0351 4695541
Siehe auch: NS-Gedenkstätten in den einzelnen Bundesländern

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